Osternachlese … 🐇
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Ostern haben wir geschafft. Alle. Jörg? Der hat vor allem viel Zeit am iPad verbracht: Karfreitag, Ostersonntag und auch -montag. Und dann auch noch das: ihm hat sich seit Kurzem ein fetter, immer wiederkehrender (Reiz)Husten festgesetzt. [Andrea: normal sei der nun nicht, mit Erkältung habe der nichts zu tun 🧐, und dieses Mal hat der Husten auch noch Jörgs Magen mit ins Boot genommen … tolle Nacht so von Samstag auf Sonntag … Leute: auf einem Campingplatz wäre nicht nur unsere Nacht unterbrochen worden, davon hätten sicher auch die Nachbarn was gehabt].
Wenigstens hat Jörg dann Sonntag mal ein kleines iPad-Päuschen am Nachmittag eingeschoben – was für Andrea aber nicht heißt, dass Jörg sich Ostern auch mal für sie und uns interssiert hätte. Nicht wirklich. Er hatte nur Augen für das, was ihn umtreibt. Andrea: ziemlich egoistisch. Und sie erinnerte sich: wie Weihnachten. Auch da mussten wir sagen, dass er unter dem Strich nur mit sich selber und seinen Wünschen (und das am iPad) beschäftigt war.
Gestern Abend war Andrea dann mal sauer. Wir hörten heute morgen noch: es habe sich ausgeschatzelt. Und dann das: Jörg hat wirklich versucht, Andrea den schwarzen Peter zuzuschieben. Ja, auch das kann er echt gut. Wenn etwas nicht so läuft, wie der Herr und Meister sich das denkt, sucht er sich andere, denen er das vorwerfen kann. Wir flüstern Euch was: so ganz verstanden hat der die Andrea immer noch nicht – nach all den nun 17 Jahren, die die beiden hier unter einem Dach leben. Tz … Da sind wir besser. Wir kennen Andrea. Wir wissen, wann die Luft dünn wird, dann wenn ihre Stimme schärfer klingt (heißt für uns: Abgang, und zwar sofort), aber auch das: wie wir Andrea herrlich um die Pfoten wickeln können … 🥰.
Ostersonntag: das Wetter war echt schön, wir haben „angeschaukelt“. Das erste Mal Hollywoodschaukel 2024 🙃 und dazu: ein „tolles Getränk“ (wie Jörg es gerne nennt) für unsre Zweibener: Sekt-Orange. Für uns: schnödes Leitungswasser 😏.
Jörg hat angefangen, nach dem Loch in der Teichfolie zu suchen (wird ’ne längere Geschichte). Uns ist im letzten Spätsommer/Herbst da das Wasser flöten gegangen. Zack, weg waren ein paar Literchen. Literchen? Nach ein bisschen mehr war es schon.
Andrea war entsetzt (hat aber auch keinen Sinn darin gesehen, diesem Problemchen noch in der kalten Jahreszeit auf den Grund zu gehen). Ist ja schon so, dass mal Wasser verdunstet, aber nicht in dem Ausmaß. Andrea: die armen Kois; hoffentlich können die damit leben (rausfischen war keine Option) … 🥺. Können sie offenbar, Teich ist wohl noch tief genug, so dass sie gut abtauchen konnten.
Noch sind die Kois zwar nicht so gut zu sehen, aber: sie haben den Winter überstanden, sind putzemunter. (Dass sie sich noch nicht so gut sehen lassen, ist auch erstmal besser so – hier kreist nämlich gerade immer wieder der blöde Reiher über uns hinweg … nicht das der die erspäht und verputzt) …
Andrea freut sich total. Und die Sache mit dem Wasserstand wird auch wieder in Ordnung kommen.
Und wir freuen uns darüber, dass wir wieder mehr Zeit im Garten und zum Draußenspielen haben. Andrea wird nun wieder mehr dabei sein. Sein müssen. Hand anlegen. Nicht nur die Reste vom letzten Jahr muss sie entfernen (trockenes Zeugs, Gräser), auch erstes 2024er Unkraut ist längst hier. Trotzdem sagt Andrea immer: nicht vor April. Die Saison sei für sie lang genug, sie wird sich nicht schon im März durch den Garten arbeiten. Immerhin: um das Anmähen ist sie vor einer Woche nicht drumrumgekommen … 😅. Gerade der Rasen – der wächst echt schlimm. Ja schlimm. Hier mal höher, da mal tiefer. Beim Anmähen quält sich unser „Ami“ die ersten Male doch sehr; gerne stoppen die Messer dann, weil da Grün(matsch) kleben bleibt („Ami“ = ein US-Rasenmäher mit 6,5 PS unter der Haube, ein Mäher, den Andrea aus ihrer Zeit in Amerika – 1997:1999 – mitgebracht hat). .
Was Andrea natürlich auch ins Auge gestochen ist: das Grün des einen Nachbarn (na, der wird doch sicher den Blick auch mal hinters Dickicht werfen, das zurückschneiden, hoffen wir jedenfalls mal 😉) … plus: die beschädigte „Zaunverkleidung“ (da hechtet wohl irgend eine Katze drüber, das wird Andrea also irgendwie zustellen, vielleicht ein Gitter davor packen … mal sehen, was ihr einfällt; der Katze wird hier jedenfalls einen Riegel vorgeschoben – Andrea, diese Spielverderberin nun wieder … schließlich sind wir Jagdhunde 😎🥳 ) …
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Erstmal aber startet die neue Woche mit nicht so schönem Wetter. Da zieht es uns eher auf unsere Schlafplätze denn nach draußen …
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Die Mädels vom See …
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