Trockenfutter? Dose? Barf? … Oder: „Eigener Herd ist Goldes wert“ …
Da war es ja in allen Ohren: das Thema barfen. Barfen sei die Ernährungsform, eben so, wie ein wilder Hund es in der Natur auch vorfinden würde. Okay – haben wir mal getestet. Sogar in ein Buch fehlinvestiert.
Über die Testphase ist es nicht hinausgegangen. Einkaufen – mischen … irgendwelches Zeug, von dem wir nicht wissen, was wirklich drin ist. Wenn wir ein Stück Fleisch kaufen, es mit Gemüse kochen, Obst zugeben, sieht das anders aus. Zudem: unsere Mädels lieben „warmes Essen“ (warm, nicht heiß). Wir Zweibeiner leben ja auch nicht von Fertiggerichten.
Auch bei uns gibt es allerdings nicht täglich selbst gekochtes (leider – so die Vierpfotler), mal muss Trockenfutter herhalten, meistens aber alternativ „dosianisch“. Ist bisher gut gelaufen. Letzte Blutuntersuchungen (Elisabeth, 09/2019) haben gezeigt: alles gut (Blutwerte prima – vom Cushing abgesehen), also alles richtig gemacht.
Aus unserer Küche
= siehe Rezepte (suchen über „Kategorien“)
- Stichwort Salz
(Artikel von Dr. Rückert – ein Artikel, der sich mit meiner Meinung deckt) - Dörren
- Knochenbrühe
Hier von „Lumpi4“ gut erklärt, wird immer wieder gekocht, gerne auch auf Vorrat eingekocht) – Hier werden allerdings neben verschiedenen Knochen auch Kräuter mitgekocht. Und: etwas Salz zugegeben (wenn ich die Suppe abschmecke, möchte ich nicht das Gesicht verziehen 😉 ).