Wenn Anonymus Post einwirft …
Wir hätten es ja sehr gerne korrigiert zurückgegeben – haben es aber leider anonym erhalten. Wie ein Geschenk. Und mit einem Geschenk kann man ja machen was man will – und wir wollen es Euch hier zeigen … …
Das Schreiben geht uns mit Verlaub gesagt = am Ärschle vorbei. Anonymus kann ja tippseln was er will – oder: einen Anwalt einschalten, der uns dann anschreibt. Dann ist es vorbei mit „anonym“. Zudem: dann können wir dem Anwalt erklären lassen, dass es bei uns kein „Gekläffe“ und auch kein „Gebrülle“ gibt (letztes scheint dem Verfasser ja noch viel mehr auf die Nerven zu fallen als die Hunde selber ).
Weiter: solange wir uns hier an die Ruhezeiten halten (und das tun wir – hier wird sich an der Polizeiverordnung der Stadt Singen orientiert, die diese Zeiten regelt) … solange andere Nachbarn hier schon seit Ewigkeiten Saison für Saison bei schönem Wetter vor der Haustür rumschleifen/-flexen etc. (so dass man zeitweise meint, in einem Industriegebiet zu leben) … solange die Kinder hier munter draufloslärmen (selbst sonntags – da geht echt was auf dem Kinderspielplatz) … so lange brauchen wir uns hier keine Gedanken um „Lärm“ zu machen … …
Vielleicht steckt hinter diesem Schreiben nun auch genau die Seele, der es Anfang des Jahres so wichtig war, mal bei der Stadt nachzufragen, ob die Hunde eigentlich alle angemeldet sind. Tja, waren sie … . Also: auch da keinen Meter gegen unsere Hütte gemacht. Immerhin: solche Aktionen haben eines: einen „gewissen Unterhaltungswert“.
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Und noch das: groß ist der Kreis der Verdächtigen für uns hier nicht, ganze 4 Haushalte [wobei dieser Kreis bei näherer Betrachtung von Text und Ausrichtung = kleiner wird – mal so aus dem Blickwinkel einer Sekretärin betrachtet 🧐 ].
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Eine interessante Überlegung: wer uns da wohl „auf dem Kieker“ hat. Aber bitte: wir sind sowas gewohnt. Da wurden uns schon ganz andere Dinge geboten … Das Leben kann ja so spannend sein … Und wir – wir machen mit dem Zettel eines: lochen-und-abheften (man weiß nie, wofür man sowas nochmal brauchen kann … vielleicht müssen wir da ja mal die Fingerabdrücke abschnüffeln … ).
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Eine weitere unterhaltsame Überlegung: was kommt als nächstes? Ist unser Rasenmäher zu laut? Darf Jörg nicht mehr draußen rauchen? Schmatzen die Kois zu laut, wenn sie futtern? Verlieren vielleicht auch noch die Vögel, die über unser Grundstück fliegen auf dem der Nachbarn die Federn (oder sch… denen auf das Grundstück) … ?
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Mit der Dame an ihrer Seite – vom See die „Viecher“ …
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Und dann noch das zum Thema Hundelärm/-spielplatz: „Hunde müssen spielen dürfen“ (Urteil des VG Berlin vom 17.07.2023 – und: für den Link – Dritter – übernehmen wir keine Haftung)